Sabrina in Göttinnen Pose beim Yoga und Schreiben zur Manifestation

Yoga zur Manifestation – mit Schreibimpulsen

Im dritten und letzten Teil meiner „Yoga & Schreiben“ Serie geht es um die Königsdisziplin: Die Manifestation. Nachdem wir in Teil 1 reflektiert und uns auf unsere Dankbarkeit fokussiert haben, haben wir in Teil 2 einen Blick in die Zukunft geworfen und unsere Träume und Pläne visualisiert. Nun geht es darum, diese Vorhaben mit Yoga und Schreibübungen zur Manifestation wahr werden zu lassen. Viel Freude mit den Übungen und dem Video am Ende!

Yoga Übungen zur Manifestation

Mit den folgenden aktivierenden und entspannenden Yoga Übungen kannst du deine Praxis zur Manifestation gestalten. Es handelt sich um Hüftöffner, da es beim Manifestieren darum geht, dich mit den Gefühlen zu verbinden, die du hast, wenn dein Ziel erreicht ist. In der Chakrenlehre ist die Hüfte das Energiezentrum, in dem unsere Gefühle sitzen – daher können diese Positionen eine schöne Grundlage für deine Manifestations-Yogapraxis bilden.

Frau im Yogi Squat
Hocke

Aktivierende Yoga Übungen zur Manifestation

Um deine Hüfte aufzuwärmen, sind dynamisch ausgeführte Asanas (Yogaübungen) von Vorteil. So kannst du beispielsweise mehrmals Stern und Göttin im Wechsel praktizieren, wobei du dir im Stern vorstellst, wie du dich nach deinen Träumen ausstreckst und in der Göttin, wie du sie zu dir heranziehst. Auch ein mehrmaliger Seitenwechsel im seitlichen Ausfallschritt ist eine tolle, aktivierende Übung.

Entspannende Yoga Übungen zur Manifestation

Passivere Dehnung erfährt deine Hüfte bei der Taube, wie hier zum Beispiel im Sitzen. Auch im Salamander kannst du dich angenehm durchbewegen und selbst steuern, wie weit du in die Dehnung hineingehst. Zum Abschluss wähle beispielsweise den Schmetterling, in dem du deine Muskeln bereits ganz locker lassen kannst.

Schreibimpulse zur Manifestation

Wenn du bereits die Yoga und Journaling Übungen zur Visualisierung gemacht hast, möchtest du vielleicht deine Notizen davon noch einmal heranziehen. Andernfalls kannst du dir nun einige Wünsche notieren, die du für deine Zukunft hast.

Dann markiere von all den Träumen, die du notiert hast, etwas, das dein Herz höher schlagen lässt. Finde für diesen Herzenswunsch eine positive Formulierung (z.B. „Ich mache eine Weltreise“) und spüre hinein, wie es sich anfühlt, wenn er wahr geworden ist. Wenn du möchtest, finde Worte für diese Gefühle und halte sie schriftlich fest.

Dann lasse deinen Wunsch los und vertraue, dass du mit deiner Praxis genau die Energie ausgesandt hast, die seine Erfüllung zu dir ziehen wird. Nimm dir abschließend vor, offen zu bleiben, um deine „Lieferung“ in Form von kleinen Zeichen oder deiner inneren Stimme zu empfangen.

Yoga und Schreiben Video

In diesem Video leite ich dich unter anderem zu den oben genannten Yoga- & Schreibübungen an. Viel Freude beim Manifestieren!

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