Sabrina Farkas zeigt den Wasserfall in Rückenlage mit Block unter der Hüfte

Yin Yoga für den Winter

Der Winter ist die Zeit der Stille und des Rückzugs sowie der Reflexion – all das passt ganz großartig zur ruhigen Yin Yoga Praxis. Schlüpf‘ in dein kuscheligstes (Yoga) Outfit und mach‘ es dir ganz gemütlich mit den folgenden Übungen!

Yin Merkmale des Winters

In der traditionellen chinesischen Medizin (TCM) und somit auch im Yin Yoga gehört zur Jahreszeit Winter das Element Wasser, das in Verbindung zum Nieren- und Blasenmeridian steht. Laut TCM produzieren, speichern und schützen die Nieren die Lebensenergie, das „Chi“.

Im Bereich der Emotionen ist die Angst dem Winter zugeordnet. Sie kann vor Gefahren schützen, aber auch zu Stillstand führen. Ist das Element Wasser in Balance, profitieren wir von Furchtlosigkeit, Willenskraft, Durchhaltevermögen und Anpassungsfähigkeit.

Yin Yoga Übungen für den Winter

Richte dich in den folgenden Positionen mit Hilfe von Yogabolster (alternativ: zusammengerollte Decke, Kissen o.ä.) und Yogablöcken (oder z.B. stabilien, dicken Büchern) so ein, dass du keine Muskelanspannung benötigst.

Verweile dann für mindestens drei Minuten in jeder Asana (Yogaübung), wobei du jederzeit nachjustieren kannst. Halte deine Aufmerksamkeit ganz bei dir – wahlweise bei deinem Atem, in deinem Körper oder bei einem Sankalpa, also einer positiven Intention deiner Wahl. Vorschläge hierfür findest du unter dem jeweiligen Foto.

Yin Yoga für jede Jahreszeit

Die TCM kennt fünf Jahreszeiten: Frühling, Sommer, Herbst, Winter und zwischen jeder davon die Übergangszeit. Auf meinem Blog findest du für jede Jahreszeit die passenden Yin Yoga Übungen:

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